Rifugi

Verso il rifugio Fiori del Baldo

Camoscio

versante orientale al Coal Santo

La strada verso il Passo del Camino

panorama dal Passo del Camino

Panorama di Punta Telegrafo

Rifugio Fiori del Baldo - Passo del Camino - Rifugio Telegrafo

Startpunkt Rifugio Fiori del Baldo, 1816 m.

Endpunkt Rifugio Telegrafo, 2139 m.

Schwierigkeit E

Entfernung 4252m

Durchschnittliche Steigung 15%

Maximale Steigung 45%

Höhenunterschied bergauf / bergab 533m\-197mm

Höhe min 1816m

max 2139m

Geländetypen Pfad, Schotterstrasse

  • Non gettare rifiuti

    Non gettare rifiuti

  • Non raccogliere fiori

    Non raccogliere fiori

  • Scorta d'acqua e di cibo

    Scorta d'acqua e di cibo

  • Abbigliamento adeguato

    Abbigliamento adeguato

  • Scarpe specifiche

    Scarpe specifiche

  • Rischi meteo

    Rischi meteo

  • Fondo dissestato

    Fondo dissestato

  • Fondo scivoloso

    Fondo scivoloso

  • Rifugio\bivacco

    Rifugio\bivacco

Diese Route gehört zu den meistbesuchten und landschaftlich schönsten des Monte Baldo. Sie ist ein idealer Ausgangspunkt für den Kammweg (Melde Nr. 651), der dann von der Telegrafo Hütte zum Tratto Spino oberhalb Malcesine führt.

Der gesamte Weg verläuft in der Nähe des Südkammes der Baldense, von wo aus man herrliche Ausblicke auf die Po-Ebene, den Apennin, den großen Alpenkreis und den darunterliegenden Gardasee hat. Die Attraktivität dieser Route liegt nicht nur in ihren landschaftlich reizvollen Charakter. Sie ist auch wegen der Gletscherzirkusse, die im Quartär von den Baldo-Hängegletschern gegraben wurden und wegen der Präsenz einer reichen und vielfältigen Flora besonders im Sommeranfang bewundernswert. Außerdem sind Gamsen sehr häufig zu sehen.

Man beginnt bei der Rifugio Fiori del Baldo, folgt dem Wanderweg und geht unter der Rifugio Chierego (1907m).

Weiter geht es auf dem Schotterweg (Wanderweg Nr. 658), der zwar ansteigt aber nicht sehr anstrengend ist; unterhalb der Cima Costabella wechselt die Straße die Seitenlage entlang des grandiosen Circo Glaciale delle Buse. Es hat eine typische schüsselförmige Form und ist zwischen zwei Gipfeln eingeschlossen: Cima Costabella (2062 m) und Vetta delle Buse (2154 m). Die Nordflur ist flach und mit Vegetation bedeckt, während die Südflur durch felsiges Geröll gekennzeichnet ist und sehr steil ist, was für die anderen Zirkusse des M. Baldo typisch ist.

So erreicht man den Passo del Coal Santo (1980 m); von hier aus steigt man über die verschiedenen Kehren des Weges bis zum Passo del Camino (2128 m). Nach einem Sattel, der in den lebendigen Fels gegraben wurde, führt der Weg (immer noch Nr. 658) auf die Etschtaler Seite des Monte Baldo. Vom Pass aus kann man die Reste der Gletscher-Karst-Landschaft in Form von Dolomit- und Felsentürmen auf der Ostseite sehen. Diese Landschaft, einzigartig in der Baldense-Kette, ist ein Ikone der Gipfel.

Nach etwa einer halben Stunde erreichen Sie das Ziel unserer Reiseroute: die Telegrafenhütte.

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